Der Frühling kommt – die Daunenjacke bleibt – in dünner Form
Der Frühling lässt in diesem Jahr etwas auf sich warten, und so sind auch im Mai noch Mützen zu sehen. Aber dies kann sich schnell ändern, und wer die Daunenjacke liebt, sollte sich auf die nahende Wärme schon einmal einstimmen und ein dünnes Exemplar wählen. Die dünnen Jacken weisen die gleiche Waffelstruktur auf wie die dicken Jacken, sind aber deutlich dünner und leichter. Das macht sie zu idealen „Mal eben mitnehmen“ Accessoires, wenn es in die City geht oder ein Ausflug in die Natur naht.
Form und Stil wie bei den Dicken
Die dünnen Jacken haben alle Vorteile ihrer winterlichen Kollegen, sind aber wirklich federleicht. Die Daunen sind aber dennoch ideal. Wenn der Wind weht. die isolierenden Eigenschaften der Daunen bleiben voll erhalten, die dünne Jacke hat aber den Charme des Leichten. Man spürt die Jacken nicht, was so gut zum Frühling passt, der ohnehin von diesem Gefühl gekennzeichnet ist, sich auch selbst leicht zu fühlen. Der Ballast des Winters wird vertrieben. Hinzu kommt, dass die dünnen Jacken oft in Pastellfarben daher kommen. Der Rest bleibt aber erhalten, also die Stilelemente des winterlichen Kollegen: die Schnallen, die Bündchen, das anders gemusterte Futter, der Klappkragen und weitere Elemente bleiben erhalten, Die dünne Jacke gibt sich aber deutlich lockerer und lässiger.
In der Sonne vor dem Café sitzen – die Jacke lässig umgelegt
Im Frühling sind oft unerwartete lichte Momente zu beobachten; die Sonne scheint kräftig über Mittag, die Jacke ist nicht mehr nötig. Sie darf aber als Accesssoire bleiben, über die Schultern gelegt oder auf der Wanderung lässig um die Hüften geschwungen, Das sieht super aus und erlaubt auch bei dem Verschwinden der Sonne oder dem Einsetzen der Abendkühle den Dauneneffekt. Das Ganze wie im Winter, also in kurz und eng, über die Hüften reichend, ausgestellt oder lang – so wird die Daunenjacke zum ganzjährig zu tragenden Kleidungsstück.